Transparenz
Mit unserer SCHÖKI-Transparenz gehen wir allen Rohstoffen auf die Spur und zeigen dir ihren Weg vom Feld bis hin zur fertigen SCHÖKI.
Erfahre hier mehr über unseren weiteren Weg zur 100%igen Transparenz.
Klicke auf deine SCHÖKI und erfahre, woher die Rohstoffe kommen.

SCHÖKI Dunkel – 60% Kakao
Dunkle Schweizer Bio Edelschokolade
Kakaomasse
Unsere Bio zertifizierte Kakaomasse wird aus ugandischen Kakaobohnen hergestellt.
Handelskette
-
Anbau
Kleinbauern Uganda
-
Handel
Bundibugyo Improved Cocoa Farmers’ Cooperative Society Ltd. Uganda
-
Produktion
Max Felchlin AG Schweiz
Die Kakaobäuerinnen und -bauern hegen und pflegen ihre Kakaobäume. Wenn die Kakaoschoten reif sind, werden sie geerntet und aufgeschlagen. Die Bauern lösen die frischen Kakaobohnen heraus und verkaufen sie an unseren Handelspartner, ihre Kooperative Bundibugyo Improved Cocoa Farmers’ Cooperative Society Ltd. (BICFCSL).
BICFCSL fermentiert die Kakaobohnen für sechs Tage und lässt sie anschliessend während 6-10 Tagen unter der ugandischen Sonne trocknen. Die getrockneten Kakaobohnen werden in Säcke verpackt und treten im Container ihre lange Reise an. Von Uganda werden die Kakaobohnen mit dem LKW nach Mombasa (Kenia) transportiert und gelangen dann mit dem Frachtschiff nach Rotterdam (NL). In der Niederlande kommt der Kakao in ein Zwischenlager.
Bei einer SCHÖKI Produktion werden die Kakaobohnen von der Firma Max Felchlin AG in Ibach geröstet und zerkleinert, bevor sie zur SCHÖKI Kakaomasse zermahlen werden.




Rohrohrzucker
Unser Bio zertifizierter Rohrzucker kommt aus Paraguay.
Handelskette
-
Anbau
Kleinbauern / Kooperative ASOCACE Paraguay
-
Verarbeitung
La Felsina Guarambare, Paraguay
-
Handel
Pronatec Schweiz
-
Produktion
Max Felchlin AG Schweiz
Der Rohrzucker wird von Kleinbauern der Bauernorganisation ASOCACE in Paraguay angebaut. Nach der Ernte werden die Zuckerrohrhalme zur Zuckerfabrik La Felsina in Guarambaré transportiert. Dort wird der Zuckersaft extrahiert, eingedickt und zu hochwertigem Bio-Rohrohrzucker verarbeitet. Anschliessend wird er in Säcke abgefüllt und im Container auf die lange Reise in die Schweiz geschickt. Dort lagert unser Handelspartner Pronatec den Zucker und liefert ihn an unseren Produktionspartner, die Max Felchlin AG.




Kakaobutter
Unsere Bio zertifizierte Kakaobutter wird aus Kakaobohnen aus der Dominikanischen Republik hergestellt.
Handelskette
-
Anbau
Kleinbauern Dominikanische Republik
-
Handel
FUNDOPO (Kleinbauernorganisation) Dominikanische Republik
-
Handel
YACAO (Tochterfirma Pronatec CH) Dominikanische Republik
-
Verarbeitung
Pronatec Schweiz
Die bio-zertifizierten Kakaobohnen für die Kakaobutter stammen von Kakaobäuerinnen und -bauern der Kleinbauernorganisation FUNDOPO in der Dominikanischen Republik. YACAO, eine Tochterfirma von Pronatec Schweiz, kauft die Bohnen, fermentiert, trocknet und sortiert sie. Anschliessend werden die rohen Kakaobohnen per Frachtschiff und Bahn in die Schweiz transportiert. Dort röstet Pronatec die Bohnen und verarbeitet sie zu Kakaomasse, aus der in einem weiteren Schritt die Kakaobutter abgepresst wird.
Unser Weg zur 100%igen Transparenz
Doch unsere SCHÖKI-Transparenz soll noch viel weiter gehen. Unser Ziel ist es, eine 100%ige Transparenz auch nachvollzieh- und nachverfolgbar digital umzusetzen und so unsere Umsetzung auch zu beweisen. Hierzu haben wir die SusChain Initiative gegründet. Hier erfährst du mehr über die Initiative und ihre Open Source Software Lösung
In den Anbauländern werden zukünftig Produktions- und Kontrolldaten digital erfasst und in der SusChain Software vor nachträglicher Manipulation geschützt. Bei jeder Weitergabe der Rohstoffe entlang der Wertschöpfungskette werden Daten wie z.B. Menge und Preis festgehalten und die einzelnen Punkte der Ketten verknüpft. So wissen wir, aber auch alle anderen, wieviel Geld die Bäuerin und der Bauer für seine Ware bekommen hat und können ihm die Differenz zum «Living Income» Preis direkt auf sein Handy überweisen.
Momentan testen wir das System in unserem Ursprungsland Uganda.
Bleibe dran und erfahre über unseren Blog und unseren Newsletter, wie es mit der SCHÖKI-Transparenz voran geht.